Realer und virtueller Austausch bei International Consumer Goods Show möglich
Die bestmögliche Kombination aus physischer und digitaler Messeteilnahme will die International Consumer Goods Show im kommenden April vor dem Hintergrund der Corona-Pandemie bieten. „Für uns zählt, dass wir geschäftliche Begegnungen noch in der ersten Jahreshälfte wieder möglich machen und dafür für unsere Kunden ein verlässlicher Partner sind“, erklärt Nicolette Naumann, Bereichsleiterin Ambiente der Messe Frankfurt Exhibition GmbH. „Der durch nichts zu ersetzende reale Austausch ist dank unseres umfassenden Hygiene- und Sicherheitskonzepts vor Ort auf dem Messegelände jederzeit möglich. Für den ergänzenden virtuellen Austausch sorgen die Digital Days mit einer preisgekrönten Technologie, die mittels künstlicher Intelligenz Angebot und Nachfrage zielgenau miteinander verzahnt.“
Produktbereiche der Ambiente, Christmasworld und Paperworld in den Hallen 8 bis 12
Vor Ort in Frankfurt wird den Organisatoren zufolge beinahe das komplette Westgelände mit den Hallen 8 bis 12 belegt. Dort finden die Besucher der International Consumer Goods Show in neuer Aufplanung die Produktbereiche der Ambiente, Christmasworld und Paperworld. Präsentiert werden laut Messe Frankfurt Einrichtungs- und Dekorationsaccessoires, Wohnkonzepte, Geschenkartikel und Schmuck/modische Accessoires, Produkte rund um den gedeckten Tisch, Küche und Hausrat, Festschmuck und saisonale Dekoration, Papier, Schreibwaren und Bürobedarf sowie Bastel- und Künstlerbedarf. Damit werde eine sehr breite Einkäufergruppe aus der Konsumgüterbranche angesprochen, wie die Veranstalter betonen – vom Volumeneinkäufer bis zum kleinen Einzelhändler, Importeure sowie gewerbliche Endverbraucher.
Angebote der Creativeworld nur auf der Plattform der Digital Days
Die Angebote der Creativeworld finden Einkäufer dagegen ausschließlich online auf der Plattform der Digital Days. Diese finden parallel zur physischen Messe statt und sollen eine noch breitere Vernetzung aller Branchen-Teilnehmer aus der ganzen Welt ermöglichen – auch jenen, die aufgrund von möglichen Reisebeschränkungen im April 2021 nicht zur International Consumer Goods Show anreisen können. „Neben der Veranstaltung auf dem Messegelände in Frankfurt schaffen wir mit den Digital Days im virtuellen Raum Möglichkeiten, Leads zu generieren, direkt mit den Kunden in Kontakt zu treten und die Reichweite des Unternehmensauftrittes deutlich zu steigern“, sagt dazu Julia Uherek, Bereichsleiterin Christmasworld, Paperworld, Creativeworld bei der Messe Frankfurt Exhibition GmbH.
„Digitale Messe-Ergänzungen werden auch zukünftig bleiben. Das ist aus unserer Sicht die beste Antwort auf die aktuellen Herausforderungen“, ergänzt Naumann. 2022 sollen die Veranstaltungen allerdings wieder getrennt werden und im gewohnten Orderzyklus stattfinden. (ds)